Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern

Zukunftssichere Planung mit präziser Heizlastberechnung

Ich ermittel nicht nur den heutigen Bedarf, sondern auch den zukünftigen Energiebedarf nach der Sanierung – für eine sichere und förderfähige Heizungsplanung.

Die klassische Heizungsplanung im Mehrfamilienhaus orientiert sich fast immer am Ist-Zustand. Doch nach einer Sanierung, beispielsweise durch Dämmung oder den Austausch von Fenstern, verändert sich der Energiebedarf erheblich. Viele Heizungsbauer berücksichtigen diese Entwicklung nicht, was dazu führt, dass Wärmepumpen häufig über- oder unterdimensioniert geplant werden. Die Folge: unnötige Kosten, fehlende Förderfähigkeit und im schlimmsten Fall Komforteinbußen für die Bewohner.

Meine Lösung setzt genau hier an: Ich berechne die Heizlast nicht nur für den heutigen Zustand, sondern auch für den zukünftigen Zielzustand nach der Sanierung. Dadurch entsteht eine belastbare Entscheidungsgrundlage, mit der sich Wärmepumpen optimal auslegen lassen – effizient, förderfähig und zukunftssicher. Eigentümergemeinschaften erhalten so ein klares Konzept, das Investitionen absichert und Planungssicherheit bietet.

Ihr Vorteil: Mit dieser Vorgehensweise vermeiden Sie Fehlinvestitionen, profitieren von nachvollziehbaren Berechnungen und sichern sich gleichzeitig die Förderfähigkeit Ihrer Anlage. Zudem schaffen Sie Transparenz in den Kosten und bereiten Ihr Gebäude optimal auf steigende Energiepreise und zukünftige gesetzliche Anforderungen vor.

So läuft unsere Zusammenarbeit ab:

  1. Bestandsaufnahme vor Ort – technischer Zustand, aktuelle Heizlast.
  2. Berechnung zukünftiger Heizlast – nach geplanter Sanierung.
  3. Variantenvergleich – unterschiedliche Szenarien für Ihre Wärmepumpenlösung.
  4. Fördermittelberatung – Ausschöpfung aller Zuschüsse und Kredite.
  5. Begleitung bis Umsetzung – Qualitätssicherung und Nachweisführung.

Ich bin der richtige Partner für Sie weil:

  • ich zertifizierter Energieeffizienz-Experte (DENA-Liste) bin.
  • ich interdisziplinäres Know-how (Bauphysik, Anlagentechnik, Fördermittel) vorweisen kann.

Darüber hinaus berate ich Sie hinsichtlich der Nebenkostenabrechnung und der möglichen Verrechnungsmodelle nach einer Umrüstung. Auch die Kombination mit Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern und möglichen Mieterstromkonzepten beziehe ich in meine Betrachtungen ein. Zudem verfolge ich laufend den Markt und prüfe Alternativen zum klassischen Mieterstrommodell nach § 42a EnWG, um Ihnen die wirtschaftlich sinnvollste Lösung für Ihr Objekt aufzeigen zu können.

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